und es Spukt doch in Reinickendorf

Da unsere 1. Reinickendorfer Kinder-Olympiade zu Ostern 2008 uns allen so viel Spaß gemacht hatte, war es nicht verwunderlich, daß wir bereits im Mai neu überlegten, was wir als nächstes machen könnten, um den Kindern, die in den Herbstferien nicht verreisen, noch einmal eine Ferienfreizeit zu ermöglichen.

Im Sommer fand ein Treffen mit dem Fuchsbau-Team statt, um zunächst einen zeitlichen Rahmen abzustecken. Und es stellte sich heraus: Die letzte Oktoberwoche war im Fuchsbau-Terminkalender noch nicht vergeben. Da bot es sich an, ein Halloween-Spektakel zu veranstalten. Wir waren sofort begeistert von diesem Vorschlag und die Planung konnte beginnen.

 

 

Eine Spielidee nach der anderen wurde geboren und das Team vom Fuchsbau stellte uns seine räumlichen und technischen Möglichkeiten vor. Ein Titel für die Veranstaltung  wurde schnell gefunden, ein Plakat wurde entworfen und unmittelbar danach begann der Countdown.

 

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Es wurde sortiert sowie hin und her überlegt, was wir uns finanziell leisten können. Wir hatten dieses Mal leider keinen großzügigen Sponsor im Rücken. Dann kam noch der Verein „Von Kindern für Kinder e.V.“ mit ins Spiel, der uns netterweise seine umfangreichen Vorräte an Bastelmaterial durchstöbern ließ, so daß wir in dieser Hinsicht großzügig ausgestattet waren.

 

 

Dann wurde aus dem zwischenzeitlichen „Chaos“ ein Programm. Verkleiden sollten sich die Kinder mit selbst gebastelten Kostümen, und geschminkt werden sollten sie auch. Hierzu erhielten wir von der Firma Kryolan eine großzügige Sachspende an Schmink-Utensilien.

 

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Ein Team-Banner brauchten die einzelnen Kindergruppen ebenfalls. Und da es  keine Siegerehrung geben würde, überlegten wir uns, was die Kinder aufführen könnten. Die erfahrenen „Fuchsbauer“ halfen auch hier mit Ideen. Trommler wurden engagiert, Töpferfrauen, ein Tänzer und mehrere Gruppenleiter, die so genannten Teamer. Dann war es endlich so weit: Der „Rabaukenspuk“ im Fuchsbau konnte beginnen.

 

 

Beim ersten Frühstück saßen gut 50 Kinder mit großen, neugierigen Augen an den Tischen. Gespannte Erwartungshaltung und Aufregung hatten so Manchem den Appetit geraubt; doch das blieb nicht lange so. Gemeinsam schmeckt es doch am besten!

 

 

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